Der Kaufrausch der Zentralbanken beim Gold setzt sich weltweit fort. Nun hat auch die polnische Zentralbank bekanntgegeben, dass sie ihren Goldbestand auf 243,47 Tonnen erhöht hat. Demnach hat Polen seine Goldmenge zuletzt um stattliche 14,8 Tonnen steigern können. Ein Plus von umgerechnet 476.000 Unzen Gold.
Es handelt sich dabei um den größten Anstieg der polnischen Gold-Reserven seit 2019. Damals hatte die polnische Zentralbank immerhin rund 95 Tonnen Gold gekauft. Der Gesamtwert der polnischen Gold-Reserven beläuft sich damit auf rund 15,5 Mrd. US-Dollar.
Der Gouverneur der polnischen Zentralbank, Adam Glapinski, ist scheinbar recht kritisch dem aktuellen Finanzsystem gegenüber bzw. sieht er gewisse Gefahren im System, was dieser Goldkauf deutlich untermauert.
Sollten die Zentralbanken der Welt weiterhin beim Gold auf der Käuferseite stehen, könnte das die Grundlage für einen erneuten Anstieg des Goldpreises in näherer Zukunft liefern. Kurzfristig sind jedoch Prognosen - gerade in den aktuell unsicheren Zeiten - natürlich schwierig.
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